DYDX

Robuste Tokenomics als Wachstumstreiber

Das Protokoll verknüpft die Performance der Handelsplattform mit dem Wert des Tokens: 25 % der Netto-Handelsgebühren werden genutzt, um DYDX-Token zurückzukaufen. Das reduziert das Angebot, steigert die Staking-Renditen und schafft einen deflationären Effekt. Seit dem Start des Buyback-Programms im März 2025 wurden bereits 2,79 Millionen US-Dollar in das Ökosystem zurückgeführt.

Darüber hinaus werden weitere 25 % der Gebühren an den MegaVault ausgeschüttet - einen DeFi-Pool, der Kapital automatisiert über verschiedene Strategien verteilt, um risikooptimierte Renditen zu erzielen sowie 10 % an die Treasury. Alle Ausschüttungen erfolgen in USDC, nicht in inflationären Tokens, was den Teilnehmern stabile und planbare Erträge ermöglicht.

Allein 2024 generierte die Plattform 70 Millionen US-Dollar an Gebühren bei einem kumulierten Handelsvolumen von über 300 Milliarden US-Dollar. Seit Einführung des Revenue-Sharing-Modells Anfang 2025 wurden bereits über 50 Millionen USDC an Nutzer ausgeschüttet - ein echter Cashflow in Stablecoins, transparent und nachhaltig.

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Klares Aufwärtspotenzial‍

Trotz zunehmender Konkurrenz bleibt dYdX eine attraktive Investmentmöglichkeit. dYdX hat über alle Protokollversionen hinweg ein kumuliertes Handelsvolumen von mehr als 1,4 Billionen US-Dollar abgewickelt, verzeichnet 15.000 wöchentliche aktive Trader und generierte im Juli ein Handelsvolumen von 7,7 Milliarden US-Dollar. Mit einem adressierbaren Gesamtmarkt von voraussichtlich 4 Billionen US-Dollar bis Jahresende ergibt sich erhebliches Wachstumspotenzial.

Seit 2021 ist die Zahl der DYDX-Tokenholder um 400 % gestiegen. Dies ist ein klares Zeichen für zunehmende Adoption und starke Netzwerkeffekte. Zudem hat die dYdX Foundation ein MiCA-konformes Whitepaper veröffentlicht, das die Token-Features und regulatorische Klarheit in der EU definiert. Damit positioniert sich dYdX vorteilhaft gegenüber konkurrierenden Perpetual-Plattformen.

Die Diskrepanz zwischen der robusten Handelsaktivität und der aktuellen Bewertung macht deutlich, wie groß das Aufwärtspotenzial von dYdX ist.

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DeFi-Power auf eigener Blockchain

dYdX hat den Sprung von einer Ethereum-Anwendung zu einer eigenen Blockchain auf Basis des Cosmos SDK vollzogen. Dank des neuen Gebührenmodells fließen sämtliche Handelsgebühren direkt an das Protokoll und nicht an die Basis-Blockchain. Damit erreicht die Plattform höhere Geschwindigkeit, bessere Skalierbarkeit und mehr Dezentralisierung. Das Off-Chain-Orderbuch ermöglicht Hochfrequenzhandel, löst die Abhängigkeit von anderen Netzwerken und ersetzt klassische Gas Fees durch Handelsgebühren.

Mit diesem innovativen Gebührenmodell schöpft dYdX den Wert jeder Transaktion vollständig ab. Anstatt dass Gebühren an eine Basis-Chain fließen, gehen alle Einnahmen direkt an das Protokoll. So wird die Nutzung der Plattform unmittelbar mit dem Wert für Tokenholder verknüpft.

Die dYdX Chain verarbeitet bis zu 2.000 Transaktionen pro Sekunde - eine 200-fache Steigerung gegenüber der bisherigen Layer-2-Lösung mit nur 10 Trades pro Sekunde. Zudem gehört dYdX zu den dezentralsten und zweckgebundensten Blockchains im Markt: Mehr als 40 unabhängige Validatoren sichern und steuern das Netzwerk, deutlich mehr als bei den meisten Wettbewerbern. Das schafft Resilienz, Neutralität und langfristige Glaubwürdigkeit. Dieser Vorsprung festigt die Führungsrolle von dYdX in Effizienz und Performance und eröffnet die Chance, weitere Marktanteile zu gewinnen.